graan dorsen boerenbondsmuseum

Dreschtag

Kommen Sie am 6. Oktober zum Dreschtag im Boerenbondsmuseum und entdecken Sie, wie Getreide vor dem Aufkommen der Dreschmaschinen gedroschen wurde. Eine lebendige Demonstration der harten Arbeit und Geselligkeit der Vergangenheit!

  • 6. Oktober
  • 13:00 bis 17:00 Uhr
  • Reguläre Eintrittspreise

Im August wurde der Mais vom Feld genommen und zum Trocknen auf die Milbe gelegt. Und am Sonntag, den 6. Oktober, wird dieses Korn auf dem Feld und auf dem Dreschberg gedroschen.

Die Bauern mussten hart arbeiten, um ihren Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen. Doch um das Sandwich zu backen, braucht man Getreide, das früher nach der Ernte mit einem Dreschflegel aus den Ähren geschlagen wurde. Dieser Vorgang wird als Dreschen bezeichnet. Gemütlich, Männer unter sich, in einem schönen Rhythmus abwechselnd mit dem Dreschflegel hantierend. Während des Dreschtages im Boerenbondsmuseum wird es den Besuchern regelmäßig mit echten „Dreschflegeln“ vorgeführt.

Während der Arbeit wurde viel gegessen und getrunken. Das musste daran liegen, dass das Dreschen harte Arbeit war. Während die Bäuerin damit beschäftigt war, Essen und Trinken für die Arbeiter auf dem Feld vorzubereiten, wurde die letzte Ernte in die Scheune gerollt. Erst dann lud uns der Bauer zu einem Essen mit Bier oder etwas Stärkerem ein.

Beim Dreschen wird das Getreide von der reifen Ähre entfernt. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts (ab 1900) kamen Dreschmaschinen auf den Markt. Insbesondere ersetzten sie das manuelle Dreschen von Getreide.

 

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