handkrachtmelkfabriek in het boerenbondsmuseum

Molkerei

In der Vergangenheit wurde Butter hauptsächlich auf handwerkliche Weise hergestellt, ein Verfahren, das sich deutlich von modernen industriellen Methoden unterschied. Die Einführung der manuellen Butterfabriken zu Beginn des 20. Jahrhunderts war ein wichtiges Bindeglied beim Übergang von der heimischen Produktion zu stärker standardisierten Produktionsprozessen.

Eine kleine manuelle Molkerei, die in der Regel mit einer einfachen Einrichtung ausgestattet ist, mit einer Grundausstattung wie einem Fass, einer Käsepresse und Fässern zum Sammeln und Lagern von Milch. Diese Fabriken wurden oft mit Handkraft oder mit Hilfe von Tieren betrieben, und die Milchverarbeitung erfolgte weitgehend ohne Strom.

Bauerngenossenschaften spielten eine wichtige Rolle bei der Gründung von Molkereien. Durch die Bündelung von Ressourcen und Milchlieferungen konnten die Kleinbauern in kommunale Einrichtungen investieren, die eine effizientere Verarbeitung ermöglichten und einen stabileren Markt für ihre Produkte schufen. Dieses Genossenschaftsmodell trug auch dazu bei, die Qualitätsstandards zu verbessern und Aufklärung über bessere landwirtschaftliche Praktiken und Tiergesundheit zu ermöglichen.

Im Boerenbondsmuseum werden Butter und Käse noch regelmäßig auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Dies dient nicht nur als pädagogisches Instrument, sondern hilft auch, die traditionellen Methoden der Milchzubereitung am Leben zu erhalten. Die Besucher können sehen, wie Butter und Käse in der Vergangenheit hergestellt wurden und wie wichtig diese Prozesse für die ländlichen Gemeinden waren.

handkrachtmelkfabriek in het boerenbondsmuseum
kaasmaken in het boerenbondsmuseum
melkbussen bij de boterfabriek van het Boerenbondsmsueum
beeldmerk

Die manuelle Butterfabrik im Boerenbondsmuseum

Diese Butterfabrik ist die erste Genossenschaftsfabrik des N.C.B. (Nordbrabant Christlicher Bauernverband). Erbaut in Boekel im Jahr 1899. Sie war bis 1912 als Butterfabrik in Betrieb.

2006 gelangte die Fabrik durch eine Schenkung in den Besitz des Boerenbondsmuseums. Freiwillige Helfer lösten den Bau Stein für Stein und hielten die Ziegel jeder Wand zusammen, um keinen Farbunterschied zu bekommen, und bauten sie vor Ort wieder auf. Alles ist noch original aus dem Jahr 1899, bis auf die Dachkonstruktion. Die Fenster und Türen wurden restauriert und erhalten. Im Büro befindet sich das originale Kellerbuch aus dem Jahr 1899, in dem die Herstellung der Butter genau festgehalten wurde.

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